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Frauengesundheit - gut auf die Brüste achten
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    Entspannung kann den Umgang mit PMS und Wechseljahressymptomen erleichtern. Unklare Brustbeschwerden sollten aber immer ärztlich abgeklärt werden.

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    Hormonell bedingte Brustschmerzen machen sich auch beim Sport oft unangenehm bemerkbar.

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Wenn Frauen Knötchen in ihren Brüsten spüren oder unklare Schmerzen haben, ist die Angst vor Krebs schnell groß. Kein Wunder, denn Brustkrebs ist eine der häufigsten Tumorerkrankungen - nach Angaben des Zentrums für Krebsregisterdaten (ZfKD) gibt es in Deutschland mehr als 70.000 Neuerkrankungen jährlich. Die gute Nachricht: Trotz gestiegener Erkrankungszahlen ist die Sterblichkeit zurückgegangen, dank besserer Früherkennung und moderner Therapien. Dennoch ist es wichtig, unklare Beschwerden nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, sondern schnell abklären zu lassen.

Ursachen oft harmlos

Gerade wegen der Angst vor Krebs warten Frauen aber oft zu lange: Nach einer aktuellen Praxisumfrage gehen fast 40 Prozent der Betroffenen erst nach drei bis sechs Monaten zum Gynäkologen. Dabei bringt der Arztbesuch oft auch Erleichterung: Denn gerade bei Brustschmerzen liegt die Ursache meist in einer harmlosen sogenannten Mastodynie - mehr Informationen dazu gibt es auch unter http://www.progesteron.de. Eine Mastodynie entsteht durch eine hormonelle Dysbalance, bei der ein Überschuss an Östrogen einem Defizit an Progesteron gegenübersteht. Das ist häufig in bestimmten Phasen des monatlichen Zyklus oder zu Beginn der Wechseljahre der Fall - weitere Informationen zu Wechseljahresbeschwerden gibt es beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Dieses Ungleichgewicht bewirkt eine verstärkte Wassereinlagerung und manchmal auch die vorübergehende Bildung kleiner Knötchen, was zu Ziehen und Spannen führen kann. Sind die Beschwerden stark, können sie durch eine lokale Behandlung der Brust mit einem progesteronhaltigen Gel wie Progestogel behandelt werden. Dieses kühlt und gleicht die Hormonschwankungen aus.

Gewissheit sorgt für Erleichterung

Oft sorgt auch schon das Wissen, keine ernsthafte Erkrankung zu haben, für deutliche Erleichterung. Denn psychische Belastungen und Ängste können die Beschwerden noch weiter verstärken. Umgekehrt wirken sich Entspannungstechniken und positive Erlebnisse bei einem prämenstruellen Syndrom (PMS) positiv aus und können dabei helfen, sich wieder wohler zu fühlen.

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